Amerika hat gewählt, nur wer ist Präsident? Die Wahlnacht war unglaublich spannend. Biden und Präsident Trump lieferten sich ein hartes Rennen, obwohl die ganzen Meinungforschungsinstitute eine blaue Welle, eine Flut prognostizierten, welche Trump massiv aus dem Amt schwemmen würde.
Erst ganz am Ende wurde vermeldet, dass Biden es geschafft hätte, Präsident Trump zu besiegen, immer haarscharf in den wichtigen Swing States.
Was daraufhin passierte ist ja bekannt. Präsident Trump möchte die Wahl nicht anerkennen, da er systematischen Wahlbetrug wittert. Währenddessen stellen die Demokraten die Wahl als sicher und absolut unmanipulierbar dar, obwohl Sie 2016 (als Trump gewann) genau das Gegenteil behauptet hatten.
Doch was ist an dem ganzen dran?
1) Der Stand
In vielerlei Hinsicht ist das was gerade passiert ein Novum. Man kann sich nicht auf die Wahlforschungsinstitute berufen, da diese jetzt schon zum 2. Mal vollkommen falsche Prognosen geliefert hatten. Man kann nicht hergehen und sagen, dass die Prognosen in irgendeiner Weise das Ergebnis bestätigen würden.
Auch kann man sich nicht auf die Medien berufen, denn diese haben die letzten 4 Jahre sehr parteiisch berichtet. Die Schadenfreude, als Biden zu siegen schien, zeigten dann alle Sender (bis auf Vox News) auch weidlich. Auf CNN brach sogar ein schwarzer Reporter am Wahlabend in Tränen aus und berichtete darüber, wie glücklich er sei, dass die schrecklichen Jahre jetzt vorbei seien. Unparteiisch ist anders. Welcher Trump Unterstützer würde nach so einer Berichterstattung durch CNN, NBC, MSN etc. diesen Instituten noch glauben, wenn diese davon berichten, dass Trump fair und ehrlich besiegt wurde?
2)Wahlmanipulation?
a) Seltsame Gebarden von Politikern
Der erste Hinweis auf Wahlmanipulation besteht wohl in dem Verhalten der Republikaner. 2016 hatte Trump die Republikaner quasi gegen deren Willen dazu gezwungen, Ihn zu Ihrem Kandidaten zu machen. Mehrmals hatte sich die Partei von Ihm im Wahlkampf 2016 distanziert, als es gerade wieder mal schlecht ausgesehen hatte. Und als er Präsident wurde brauchte er 2 Jahre, um die Partei soweit zu bringen, dass diese auch das umsetzt was er sagt. Denn die Reps dachten zuerst, Trump würde nach der Wahl nichts mehr zu sagen haben und Sie würden einfach Ihr altes Programm vor Trump umsetzen. Dass Präsident Trump dann Twitter benützte, um seine Wähler gegen die Querulanten aufzustacheln, damit hatte niemand gerechnet.
Bis jetzt war es so, dass die Republikaner sich damit abgefunden hatten, von Trump geführt zu werden, solange er die Siege brachte. Doch jetzt hat er scheinbar verloren. Es wäre der perfekte Moment gewesen, sich geschlossen von Trump zu distanzieren und wieder zur alten Normalität zurück zu kehren. Die ersten paar Tage nach der Wahl sah es auch so aus. Trump wütete auf Twitter und wirkte ziemlich allein gelassen. Doch dann kamen die Republikaner, einer nach dem Anderen bis ganz nach oben, und stellten sich hinter Ihren Präsidenten. Warum? Was bringt Sie dazu, sich jetzt fest hinter den Mann zu stellen, den Sie so lange einfach nur loswerden wollten oder im besten Fall erfolgsbedingt tolerierten? Als Regierungsmitglieder haben Sie jedenfalls mehr Informationen zur Verfügung als die Bevölkerung.
Das andere große Indiz ist das Verhalten von Russland und China. Beide halten sich mit dem Gratulieren nämlich zurück. Auf Nachfragen kommt meist die ausweichende Antwort man wolle das Endergebnis abwarten. Warum sind ausgerechnet jene beiden großen Nationen so zurückhaltend, die dafür bekannt sind, massiv im Westen zu spionieren? Wissen diese Politiker etwa durch die Geheimdienste etwas, was Sie zögern lässt? Putin war selbst im KGB und pflegt höchst enge Verbindungen mit selbiger Organisation. Präsident Xi ist ebenfalls dafür bekannt, enge Verbindungen mit den Geheimdiensten zu pflegen. Warum halten sich diese beiden Staatsführer so zurück, dem Ihnen wohlgesinnten Joe Biden zu gratulieren, wenn Sie sich sicher wären, dass er legitim zum Präsidenten gewählt worden ist? Alleine das sind schon 2 gigantische Warnzeichen, dass etwas faul ist in Amerika. Widmen wir uns jetzt jedoch den statistischen Ergebnissen der Wahl.
b) Die toten Wähler
Wer Amerika kennt kennt auch den Witz: „Die Toten erheben sich alle 4 Jahre. Warum? Na, damit Sie für die Demokraten stimmen können!“ Was lange Zeit mehr ein Scherz war ist nun durch die laufenden Überprüfungen jetzt tatsächlich bestätigt worden, und die ersten Sender berichten den USA schon über die vielen Briefwähler, die teilweise schon seit Jahren tot sind und trotzdem 2020 einen Briefwahlzettel ausgefüllt zurückgeschickt haben. Ob diese Briefwahlstimmen nun für die Demokraten oder für die Republikaner waren lässt sich leider nicht gut feststellen. Dass jedoch 2020 eine Menge Stimmen im Namen von Toten abgegeben wurden ist nun schon erwiesen. Wobei man nicht unbedingt tot sein muss, um zu wählen. Eine Frau fand jetzt heraus, dass Sie nicht nur in Texas gewählt hatte, sondern auch ohne Ihr Wissen eine Stimme per Briefwahl in Ihrem Namen in Kalifornien abgegeben wurde.
c)Statistische Ungereimtheiten
Die durchschnittliche Wahlbeteiligung in den USA betrug dieses Jahr den Rekordwert von 66,5%. Warum war diese Wahlbeteiligung in den Swingstates, die Biden für sich gekippt hat, hingegen bei über 90%? Wieso wären nur in den Staaten, die Biden gewinnen musste die Wähler so motiviert und im Rest der USA nicht?
Dann wäre da die Auszählkurve aus Michigan.
Gegen 4 Uhr morgens macht diese plötzlich einen massiven Sprung nach oben im Wert von knapp 140.000 Stimmen für Biden. Natürlich können solche Sachen in der Natur vorkommen, wenn z.B. große Mengen an Ergebnissen in einem kurzen Zeitraum eingetippt werden. Was jedoch stutzig macht ist, dass keine einzige Stimme für Trump in diesem Zeitraum eingebucht wurde. Normalerweise sieht man in solchen Fällen einen Sprung für ALLE Kandidaten. Für das Ergebnis in Michigan müsste hingegen ein Berg von 140.000 Stimmzetteln ausgezählt worden sein fast komplett ohne eine Stimme für Trump.
Was zum nächsten Punkt führt. Obwohl es immer heißt, dass die Demokraten 2/3 Ihrer Stimmen per Briefwahl abgeben und die Republikaner nur 1/3 fällt etwas sehr seltsames auf. Denn in Amerika ist es üblich, sich bei der Partei zu registrieren zu Wahl, für die man auch stimmt. Ein Republikaner ist also normalerweise auch bei den Republikanern registriert und ein Democrat üblicherweise bei den Democrats. In den Auswertungen dazu lagen jedoch in den meisten Fällen die Democrats und die Republicans gleichauf in der Menge der Briefwahlzettel! Logischerweise hätte dann eine riesige Menge von registrierten Republican Wählern GEGEN die Republikaner stimmen müssen.
Das hingegen beisst sich jedoch wieder damit, dass Präsident Trump in der Summe mehr Stimmen als noch 2016 erhalten hat. Mit seinen knapp 71.000.000 Stimmen hat er sogar mehr Stimmen bekommen als Obama! Der logische Schluss? Um das auszugleichen hätte die anämische Kampagne von Joe Biden nochmal bedeutend mehr Wähler motivieren müssen als noch der Publikumsmagnet und Charmebolzen Obama. Ziemlich viel verlangt für einen Kandidaten, dessen größter Werbegag war, eben nicht Trump zu sein. Wir wissen ja, wie das für Hillary ausgegangen ist 2016.
Schlussendlich sei noch Benfords Law verwiesen. Eine statistische Auswertungsmethode, mit der sich manipulierte Wahlen besser nachweisen lassen können. Nach dieser Regel gab es Auffälligkeiten bei Biden in den Swing states.
In kurz, es gibt eine große Menge statistischer Ungereimtheiten.
Dann gibt es das Problem, dass alleine in dieser Woche dutzende Fälle von kleinen Vorkommnissen aufgedeckt wurden. Mal sind 400 Stimmzettel „irrtümlich“ Biden zugeschlagen worden, mal findet man eine Kiste ungezählten Wahlzetteln im Müll, mal hat der Postbote welche bei sich zuhause gebunkert und so weiter und so fort. Sind das alles motivierte Einzeltäter gewesen?
d)Wahlmaschinen
Schlussendlich sei noch ein Wort zu den Wahlmaschinen gesagt. Hier wird berichtet, dass ein Teil der Wahlmaschinen ein Update jetzt nachträglich bekommt, das sonst Glitches, also Fehler bei den Auszählungen auftauchen. Und prompt wird von einem Fall berichtet, in welchem tausende Stimmen für Trump von dem Programm stattdessen Biden zugeschlagen wurden.
Es gibt schon einige bedenkliche Informationen über die Firma Dominion, von der die Wahlmaschinen sind. Der Boss der Herstellerfirma ist ein ausgesprochener und bekannter Trump Gegner, vor der Wahl verschwanden sowohl 1 Laptop sowie mehrere USB Sticks, die nötig sind, um die Maschinen zu programmieren. Inzwischen ist sogar ein Senator zurückgetreten. Der Grund? Er wollte lieber sein Amt abgeben, als einen Brief zu unterschreiben, in welchem er unterschreibt, dass die Wahlmaschinen nicht manipulierbar sind.
Auch können Wahlzettel mehrmals eingescannt werden, was natürlich Betrug Tür und Tor öffnet.
e) Die Parteilichkeit
Was soll man zum Beispiel davon halten, dass in Arizona die Chef-Aufseherin der Wahl die Wähler von Trump öffentlich als Nazis bezeichnet? Oder das man in Pennsylvania gegen das Gesetz verstoßen hat, indem man zu spät angekommene Wahlzettel auch mitgezählt hat (Briefwähler sind ja laut Auffassung der meisten Analysten vor allem Bidenwähler)? Und was ist mit dem Vorwurf, dass man andernorts massenhaft zu späte Briefwahlzettel zurück datiert hatte?
f) Das seltsame Interview Joe Bidens
Überhaupt, was soll man von einem Interview Joe Bidens vor der Wahl halten, in dem er sich scheinbar verspricht und erklärt, die Demokraten hätten die beste „Voter Fraud organisation“ (Also Wahlbetrugsorganisation!) aufgestellt für die Wahl? War das wieder einer der typischen Versprecher Bidens, für die er oft als dement tituliert wurde, oder ist Ihm da aus Versehen die Wahrheit rausgerutscht?
Es gäbe noch viele andere Vorkommnisse und Auffälligkeiten, die ich noch nicht erwähnt habe. Nicht wegen Parteilichkeit, sondern einfach, da es so viele kursierende Geschichten gibt. Dieser Artikel hat sich mit den am leichtesten verifizierbaren Nachrichten befasst.
3) Zusammenfassung
Trumps Chancen, die Wahl gerichtlich zu erstreiten sind gering. Es gibt zwar viele kleinere und größere Vorfälle und Ungereimtheiten, doch ob diese in der Gesamtheit ausreichen, um dem Gericht einen systematischen, aktiven Wahlbetrug zu beweisen ist unsicher. Trotzdem gibt es mehr als genug Auffälligkeiten, um skeptisch zu werden. Denn mit Sicherheit kann zumindest eines gesagt werden: es gab Unregelmäßigkeiten bei der Wahl. Donald Trump jedenfalls wurde nach seiner Wahl 2016 für weit weniger Vorkommnisse über 3 Jahre hinweg mit der Lüge der russischen Wahleinmischung durch alle Instanzen geschleift. Hier jedoch gibt es weit mehr Ungereimheiten und Auffälligkeiten. Es wäre ein Armutszeugnis der Demokratie, hier keinen Untersuchungsausschuss zu starten, bloß weil dieses Mal der Kandidat es Establishments gewonnen hat.
Trump jedenfalls wird es bis zum bitteren Ende ausstreiten und das ist gut für die Demokratie.